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Messer in der Hosentasche? Das ist keine gute Idee. Denn die Gefahr, sich selbst zu verletzten, ist groß.
Messer eignen sich nicht zum Eigenschutz
Flyer des LKA mit Präventionshinweisen zum "Tatmittel Messer"
Martina Feldhaus

Viele erinnern sich an die tödliche Messerattacke auf dem Send in Münster im März. Oder an den Messerangriff auf einen Tankstellenbetreiber in Lengerich im Dezember vergangenen Jahres, nach dem das Opfer später verstarb. Dies sind zwei sehr traurige Beispiele von Taten mit einem Messer als Waffe. Fest steht: Solche Geschehnisse beeinträchtigen das Sicherheitsgefühl von Menschen stark. Wenn ein Messer im Spiel ist, ob bei einer Körperverletzung, bei einem Raub oder einer Bedrohung, kann es sehr gefährlich werden.

Verhaltenstipps

Deshalb hat das Landeskriminalamt NRW einen neuen Informationsflyer mit „Präventionshinweisen für Bürgerinnen und Bürger“ herausgebracht.  Darin wird unter anderem erklärt, warum ein Messer sich nicht für den Eigenschutz eignet, und wie Sie sich verhalten sollten, wenn jemand Sie mit einem Messer bedroht.

Den Flyer finden Sie in der Spalte rechts. 

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