Ein computeranimierte Weltkugel ist zu sehen. Auf der Oberfläche zahlreiche Linien und Kurven, die die digitale Vernetzung weltweit verdeutlichen sollen.
Vortrag zum Thema "Vernetzte Welt"
Kinder und Jugendliche sind schon früh im Internet unterwegs. Welche Gefahren lauern dort? Die Kriminalprävention gibt Antworten und Tipps - für Schulen und Eltern.

Wir leben in einer vernetzten Welt. Die Nutzung digitaler Kommunikationsmittel ist für viele Menschen zur Normalität geworden. Wie gefährlich ist die fortschreitende Vernetzung aber für den einzelnen, für die Gesellschaft, das Staatswesen und die Wirtschaft? Die rasante Entwicklung eröffnet leider viele Möglichkeiten, auf immer neuen Wegen Straftaten zu begehen bzw. Opfer einer solchen Straftat zu werden.

Eltern müssen ihre Kinder begleiten

Insbesondere Kinder und Jugendliche sind sich dieser Gefahren oft nicht bewusst. Viele steht schon früh ein Smartphone oder Tablet zur Verfügung, die Nutzung des Internets geschieht in weiten Teilen mobil, also außerhalb des unmittelbaren Einwirkungsbereichs der Eltern. Daher ist es sehr wichtig, dass Eltern ihre Kinder und Jugendlichen in diesem Bereich eng begleiten und ein Auge auf die Nutzung von Internet, Social Media und Co. haben.

Die Polizei informiert im Rahmen von Vortragsveranstaltungen unter anderem zu folgenden Inhalten:

  • Soziale Netzwerke
  • Cyber-Mobbing
  • Datenschutz/Privatsphäre
  • Urheberrecht
  • Schadsoftware
  • Aktuelle Rechtsprechung/Entwicklungen
  • Tipps und Tricks

Der Vortrag für Schulen und interessierte Eltern zeigt polizeilich relevante Gefahren auf, informiert und sensibilisiert über Problemfelder und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf. 

Das Team des Kriminalkommissariats Prävention und Opferschutz steht für Fragen zu diesen Themen zur Verfügung.

Infos zum Vortrag

Vortragsthema: 

Vernetzte Welt

Vortragsdauer:                  

Etwa 1,5 Stunden

Referent:

Kriminalhauptkommissar Guido Wilke

Kreispolizeibehörde Steinfurt

Direktion Kriminalität

Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz

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In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110