Nach Messerattacke in Tankstelle in Lengerich - Tatverdächtiger und Opfer schweben beide weiterhin in Lebensgefahr

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Nach Messerattacke in Tankstelle in Lengerich - Tatverdächtiger und Opfer schweben beide weiterhin in Lebensgefahr
Nachtrag zur Pressemitteilung "Messerattacke in Tankstelle in Lengerich - Polizist ist zufällig vor Ort und schießt auf Angreifer"
PLZ
49525
Polizei Steinfurt
Polizei Steinfurt

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Steinfurt und der Polizei Münster

Nach der Messerattacke in einer Tankstelle in Lengerich am Mittwochmorgen (30.11., 11:30 Uhr) und dem anschließenden Schusswaffengebrauch eines Polizisten schweben das Opfer und der Tatverdächtige weiterhin in Lebensgefahr.

Nach aktuellem Ermittlungsstand hat der 54-jährige Tankstellenbetreiber zahlreiche Verletzungen durch Messerstiche sowie eine Schussverletzung am Handgelenk erlitten.
Aktuelle Informationen zu den Verletzungen des 43-jährigen Tatverdächtigen liegen der Polizei und Staatsanwaltschaft bislang nicht vor.

Presseauskünfte erteilt Oberstaatsanwaltschaft Martin Botzenhardt unter der Rufnummer 0172 2913810.
Kontakt für Medienvertreter:
Polizei Münster
Antonia Linnenbrink Telefon: 0251-275-1010 E-Mail: pressestelle.muenster [at] polizei.nrw.de https://muenster.polizei.nrw/
 

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110